Wegbeschreibung
Die Etappe startet im Zentrum von Stadt Wehlen. Gehen Sie hinunter zum Elbufer und halten Sie sich links in Richtung Bastei.
Zwischen zwei Häusern hindurch zweigt der Weg halblinks ab, den Berg hinauf in Richtung Schwarzberggrund. Der Weg führt steil nach oben. Sie überqueren nach rechts eine kleine steinerne Brücke und folgen dem Pfad sofort wieder nach links.
Die Schwarzbergaussicht ermöglicht eine schöne Aussicht über das Elbtal. Der Weg führt weiter auf dem Waldweg bergauf, flacht etwas ab und führt schließlich weiter bergauf zum Steinernen Tisch.
Der Steinerne Tisch wurde 1710 errichtet und diente als Rastplatz für ein Jagdessen. Gleich nebenan liegt die heute nicht mehr betriebene Gastwirtschaft zum Steinernen Tisch, an der der Weg nach rechts vorbei führt.
Der gut begehbare Weg führt zu einer Kreuzung, an der Sie geradeaus weiter gehen. Links ist bereits die asphaltierte Basteistraße zu sehen. Vorbei an den Gebäuden des Berghotels und des Schweizerhauses gelangen Sie zur Basteiaussicht: einer der beliebtesten Aussichten der Sächsischen Schweiz. Folgen Sie der Beschilderung zur Basteibrücke – dem Motiv unzähliger Postkarten. Nach dem Überqueren der Brücke stoßen Sie auf die Felsenburg Neurathen: Ein Besuch ist unbedingt zu empfehlen!

Über gut ausgebaute Steinstufen führt der Weg hinunter ins Tal. Nach etwa 400 Metern bietet die Tiedgesteinaussicht einen weiteren schönen Blick hinunter ins Elbtal.
Der Malerweg zweigt im Wald nach halblinks ab, während der andere Weg halbrechts direkt nach Rathen führt. Wer einen kurzen Abstecher in den sehenswerten Ort unternehmen möchte, kann hier halbrechts weitergehen.
Der Weg führt direkt an der Felsenbühne Rathen vorbei, in der während der Saison in beeindruckender Kulisse Theaterstücke aufgeführt werden. Sie biegen an der Felsenbühne links ab in Richtung Amselsee, wo Boote geliehen werden können. Der asphaltierte Weg führt am linken Ufer des Sees entlang. Am Ende des Amselsees führt eine Brücke nach rechts. Sie gehen jedoch weiter geradeaus und queren wenig später den Grünbach. Der Weg führt leicht bergan. Nach links zweigt ein Weg durch die Schwedenlöcher vom Malerweg ab. Sie gehen aber weiter geradeaus, auf großen Natursteinen in Richtung Amselfall.

Die Gaststätte am Amselfall lädt zum Verweilen ein. Für ein paar Cent öffnet der kleine Wasserfall seine Schleusen und schwillt mit einem Rauschen beachtlich an. Der Weg führt links hinauf zur Informationsstelle des Nationalparks und gleich weiter nach rechts über Steinstufen nach oben. Der Anstieg ist zunächst steil, flacht später ab und führt immer am Bach entlang.
Vor der Mühle Rathewalde ist der Streckenabschnitt am Grünbach derzeit (Sommer 2016) gesperrt. Stattdessen führt der Weg scharf nach links oben. Nach einem steilen Stück folgen Sie den Wegweisern nach rechts und gelangen nach Rathewalde.
Von nun an bewegen Sie sich außerhalb von Wäldern entlang von Straßen. In Rathewalde biegen Sie nach halbrechts auf die Hauptstraße ein und folgen dieser bis zur Gaststätte Lindengarten. Am kleinen Teich biegen Sie nach rechts ab. Es geht leicht bergauf durch den Ort. Biegen Sie nach links in den Querweg ein. Der zunächst asphaltierte Weg führt an Feldern entlang und geht in einen Schotterweg über. Direkt neben der Hauptverkehrsstraße verläuft ein schmaler Weg, auf den Sie nach rechts einbiegen. An der Bushaltestelle führt der Weg direkt auf die Asphaltstraße.
Sie überqueren die Straßenkreuzung und gehen nicht geradeaus zur Gaststätte Hocksteinschänke, sondern halten sich rechts. Es führt ein kleiner Weg auf der Wiese neben der Straße entlang. In der Linkskurve überqueren Sie erneut die Straße und gelangen auf einen Wanderparkplatz. Am Ende des Parkplatzes verläuft der Weg zunächst am Waldrand entlang und bald darauf durch den Wald.
Nach einem Wegweiser, auf dem der Hockstein in 5 Minuten ausgeschildert ist, erreichen Sie eine V-Kreuzung. Hier ist der Malerweg nicht ausgeschildert. Sie halten sich halbrechts und befinden sich von nun an auf dem Lehrpfad Hohnstein. Über wenige Stufen erreichen Sie die Aussicht des Hocksteins, die einen Blick auf Hohnstein und die Burg ermöglicht. Eine Holzhütte lädt zur Rast ein.
Der Abstieg durch die Wolfsschlucht führt über unzählige Metall- und Holzstufen steil bergab. Im Polenztal stoßen Sie auf eine asphaltierte Straße. Dieser folgen Sie nach rechts.
Gehen Sie rechts an der Gaststätte Polenztal vorbei, biegen Sie nach links in den Schindergraben ein und folgen Sie dem Lehrpfad. Der Weg führt steil bergauf über Steine und Wurzeln, immer am Bach entlang und über mehrere kleine Brücken.
Offiziell endet die Etappe an einem Wegweiser. Gehen Sie nicht in Richtung Brand/Gautschgrotte, sondern über einem kurzen Abstecher nach links zum Etappenziel Hohnstein.