Auf dieser Etappe besuchen Sie die Kleinsteinhöhle – einen der Höhepunkte des Malerwegs. Mit dem Großen Winterberg passieren Sie den höchsten Punkt, um anschließend einen herrlichen Ausblick von der Kipphornaussicht aus zu genießen.
Malerweg Etappe 5: Alles Wissenswerte
Daten und Fakten
Höhenprofil
Höhepunkte
Wegbeschreibung
Einkehrmöglichkeiten
Unterkünfte
An- und Abreise
Sehenswertes in der Umgebung
Karte wird geladen - bitte warten...
Daten und Fakten
Distanz: 16,2 km
Gehzeit: 6-7 Stunden
Ansteigend: 782 Höhenmeter
Absteigend: 854 Höhenmeter
Höhenprofil
Höhepunkte
Kleinsteinhöhle (km 3,1) – Großes Pohlshorn (km 6,1)– Zeughaus (km 8,2) – Großer Winterberg (km 12,4) – Kipphornaussicht (km 13,5)
Wegbeschreibung
Die Etappe startet an der Neumannmühle. Sie laufen ein kurzes Stück flußaufwärts neben der Straße, vorbei an der Buschmühle, bis zur nächsten Kreuzung.
Direkt hinter der Kreuzung zweigt nach links ein Weg ab und führt über Stufen nach oben in den Wald. Es geht über viele Wurzeln und beständig bergauf. Nach dem ersten anstrengenden Stück führt Sie der nun breite und wellige Weg entspannt in Richtung Kleinsteinhöhle.
Etwa 750 Meter weiter erreichen wieder die Kirnitzschtalstraße und folgen dieser nach links. Noch vor dem nächsten Ort führt der Malerweg nach rechts steil bergauf. Sie folgen von nun an der grünen Markierung. An einer kleinen Schutzhütte folgen Sie der Malerweg-Beschilderung nach rechts.
An der nächsten Kreuzung verläuft der Malerweg nach links den Berg hinab. Gehen Sie auf der grünen Markierung den Berg hinunter in Richtung Zeughaus. Der Weg führt zunächst über Wurzeln, später über Stufen. Ein Abstecher zur Aussicht des Großen Pohlshorn geradeaus lohnt sich!
An der nächsten Abzweigung folgen Sie weiter der grünen Markierung und biegen nach rechts ab. Es folgt ein weiterer Abzweig halblinks, steil den Berg hinab.
Im Tal gehen Sie an der Kreuzung geradeaus weiter und überqueren die Kirnitzsch. Direkt nach der Brücke führt der Weg nach rechts. Es geht steil bergauf über Wurzeln und Holzstufen. An der nächsten Abzweigung führt der Malerweg nach links. Gehen Sie anschließend an der folgenden V-Kreuzung leicht rechts die Treppenstufen hinunter und folgen Sie nicht dem breiteren Pfad nach links. Der Weg führt beständig bergab und ist sehr bequem zu gehen.
Nachdem Sie das Forsthaus passiert haben, biegen Sie an der Kreuzung nach rechts ab und sehen bereits die Gebäude des Gasthofes Zeughaus. Sie erreichen die Gastwirtschaft Altes Zeughaus, der eine interessante Auswahl hochwertig zubereiteter Speisen anbietet. Der Malerweg biegt vor dem Zeughaus nach links auf einen Schotterweg ab. Es geht steil und stetig bergan über viele Wurzeln und Steine.
Das steilste Stück ist geschafft. Ein Wegweiser zeigt nach links in Richtung Goldsteinaussicht. Der Malerweg führt geradeaus und der Weg verläuft nun nicht mehr bergauf.
An einer V-Kreuzung gehen Sie leicht links und folgen dem Weg mit der blauen und gelben Markierung bergab. In leichtem Auf und Ab gehen Sie weiter durch den Wald. Biegen Sie nach links ab in Richtung Großer Winterberg, der mit einer Gehzeit von 30 Minuten ausgeschildert ist. Immer wieder verläuft der Weg über Bohlenwege.
Der Weg zweigt zum Großen Winterberg nach rechts ab. Es geht noch einmal etwas steiler bergauf. An der Kreuzung sehen Sie bereits die Gebäude der Bergwirtschaft Großer Winterberg. Wenn Sie vom Gasthof zurückkommen, führt der Malerweg nach rechts den Berg hinab.
Nach einem gemäßigten Abstieg zweigt der Malerweg nach rechts ab und führt von nun an immer geradeaus nach Schmilka. Zunächst beginnt der Anstieg flach, führt dann über unzählige Holzstufen und schließlich über sehr bucklige Steine nach unten.
Die Kipphorn-Aussicht sollten Sie sich nicht entgehen lassen und noch etwa 500 Meter geradeaus weiter gehen. Kehren Sie auf gleichem Wege von der Aussicht zurück und biegen Sie nach links ab in Richtung Schmilka.
Sie biegen nach links in den Ort ein und gehen noch ein paar Meter hinunter in Richtung Elbe.
Einkehrmöglichkeiten
Gaststätte Buschmühle (km 0,3)
035974-50415 www.die-buschmuehle.de
Gastwirtschaft Altes Zeughaus (km 8,5)
035974-55800 www.elbsandstein.de/start/zeughaus
Bergwirtschaft Großer Winterberg (km 12,7)
035022-40050 www.elbsandstein.de/start/winterberg
Unterkünfte
Pension Forsthaus
035022-92230 www.pension-forsthaus.de
Biohotel Helvetia
035022-92230 www.hotelhelvetia.de
Pension Rauschenstein
035022 92230 www.pension-rauschenstein.de
Hotel-Gasthof zur Mühle
035022-92230 www.muehlenzimmer.de
Alle genannten Unterkünfte können über den gleichen Telefonkontakt gebucht werden.
Anreise
Mit der Buslinie 241 können Sie aus Richtung Pirna und Bad Schandau anreisen.
Busfahrplan
Abreise
Nach Bad Schandau gelangen Sie sowohl mit der Buslinie 252 als auch dem Dampf- oder Wanderschiff.
Busfahrplan
Sächsische Dampfschifffahrt
Wanderschiff
Alternativ können Sie mit der Fähre Schmilka auf die andere Elbseite übersetzen und mit der S-Bahn-Linie 1 über Bad Schandau, Rathen und Pirna bis nach Dresden fahren.
Fähre Schmilka
S-Bahn
Sehenswertes in der Umgebung
Kleinsteinhöhle
Markantes Felsentor am Beginn der Etappe, 300m vom Malerweg
Kipphornaussicht
Eine der schönsten Aussichten der Sächsischen Schweiz kurz vor dem Etappenziel in Schmilka, 500m vom Malerweg
Bad Schandau
Sehenswerte Kurstadt mit Nationalparkzentrum, Kurpark und einer Vielzahl von Restaurants und Cafés, 7 km von Schmilka