Alle Etappen des South West Coast Paths auf einen Blick: Kommen Sie ins Träumen und informieren Sie sich schon vor Ihrer Reise nach Südwestengland über die Etappenorte, die Wegführung und alle Informationen rund um das perfekte Erlebnis auf dem Coast Path!
Überblick über die Etappen des South West Coast Paths
Woche 1: Minehead – Westward Ho! (7 Tage)
Ein wunderbarer Einstieg und weniger stark begangener Abschnitt entlang der Küsten des Exmoor Nationalparks und des nördlichen Devons. Sie erleben schroffe Moorlandschaften, die weiten Sandstrände um Woolacombe und die Mündungen der Flüsse Taw und Torridge.
15,4 km | 484 Höhenmeter
19,6 km | 796 Höhenmeter
22,2 km | 1.036 Höhenmeter
21,9 km | 925 Höhenmeter
24,3 km | 358 Höhenmeter
19,4 km | 39 Höhenmeter
18,4 km | 147 Höhenmeter
Woche 2: Westward Ho! – Padstow (7 Tage)
Dieser Abschnitt gilt als der anspruchsvollste und gleichzeitig spektakulärste Abschnitt des Weges. Tiefe Einschnitte, dramatische Klippen und viel Einsamkeit erwarten Sie, bevor Sie in der beliebten Hafenstadt Padstow eintreffen.
18,5 km | 780 Höhenmeter
16,6 km | 648 Höhenmeter
24,5 km | 1.134 Höhenmeter
16,4 km | 701 Höhenmeter
18,4 km | 945 Höhenmeter
14,6 km | 724 Höhenmeter
19,2 km | 712 Höhenmeter
Woche 3: Padstow – St Ives (6 Tage)
Eine bunte Mischung und etwas weniger anspruchsvoll als der vorige Abschitt: Viele Sandstrände wechseln sich ab mit wilden Klippen, Landzungen mit herrlichen Aussichten und schließlich dem beliebten St Ives.
22,1 km | 426 Höhenmeter
16,9 km | 487 Höhenmeter
18,6 km | 432 Höhenmeter
19,7 km | 610 Höhenmeter
19,3 km | 407 Höhenmeter
9,9 km | 210 Höhenmeter
Woche 4: St Ives – Lizard (6 Tage)
Es wird wild: Dieser Abschnitt führt Sie entlang entlegener Gegenden des Coast Paths, Sie passieren mit Lands End den westlichsten Punkt Englands und entdecken die Überbleibsel der Minen-Industrie sowie die wilde Lizard-Halbinsel.
21,9 km | 879 Höhenmeter
14,9 km | 455 Höhenmeter
19,3 km | 795 Höhenmeter
15,1 km | 215 Höhenmeter
16,5 km | 508 Höhenmeter
22,4 km | 649 Höhenmeter
Woche 5: Lizard – Par (6 Tage)
Ein vergleichsweise leichter Abschnitt erwartet Sie, auch wenn ein paar kräftige Anstiege nicht fehlen. Sie wandern entlag von hübschen Buchten, pittoresken Fischerdörfen und einiger markanter Landspitzen.
16,7 km | 597 Höhenmeter
19,4 km | 553 Höhenmeter
16,2 km | 405 Höhenmeter
21,8 km | 669 Höhenmeter
19,6 km | 763 Höhenmeter
17,1 km | 714 Höhenmeter
Woche 6: Par – Salcombe (6 Tage)
Dieser Abschnitt ist geprägt durch seine Mündungsgebiete verschiedener Flüsse, die Sie oft per Fähre überqueren. Weideland wechselt sich ab mit hübschen Ortschaften, gekrönt vom historischen Ort Plymouth.
22,9 km | 857 Höhenmeter
20,9 km | 692 Höhenmeter
21,6 km | 547 Höhenmeter
25,1 km | 501 Höhenmeter
22,0 km | 736 Höhenmeter
21,3 km | 704 Höhenmeter
Etappe 1: Minehead – Porlock Weir
Eine wunderbare Etappe zum Warmlaufen: Erste kleinere Anstiege, herrliches Wandern im Heideland über der Brandung, ein flaches Ende über Marschland. Abwechslungsreich und nicht zu lang!
Etappe 2: Porlock Weir – Lynmouth
Eine Etappe mit zwei Gesichtern: Sie führt zunächst durch waldiges Gebiet, bis sich die Landschaft öffnet und sich herrliche Ausblicke auf das Meer und über Lynmouth und Lynton bieten. Eine mittellange Etappe mit einigen kräftigen Anstiegen.
Etappe 3: Lynmouth – Combe Martin
Wunderbar und abwechslungsreich: Das Valley of Rocks, Woody Bay, das tiefeingeschnittene Tal von Heddons Mouth und der höchste Punkt des gesamten Coast Paths: Der Great Hangman. Eine lange Etappe mit kräftigen Anstiegen, die sich lohnen.
Etappe 4: Combe Martin – Woolacombe
Eine lange Etappe mit herrlichen Aussichten: Während der erste Teil häufig entlang der Straße nach Ilfracombe entlangführt, offenbart sich später eine zerklüftete Küstenlinie, die einen atemberaubenden Ausblick nach dem anderen bietet. Der gigantische Strand von Woolacombe bereitet Wanderern einen grandiosen Empfang.
Etappe 5: Woolacombe – Braunton
Die Etappe ist zunächst geprägt von den riesigen Ausmaßen des Strandes von Woolacombe Sands. Eine Wanderung um die Landspitze von Baggy Point führt direkt nach Croyde Bay, wo bereits der nächste Sandstrand wartet. Der Rest der Etappe verläuft beinahe eben durch die Braunton Burrows und über Marschland bis nach Braunton. Die Länge macht die Etappe anspruchsvoll, obwohl bei weitem nicht so steile Anstiege wie in den letzten Tagen zu bewältigen sind.
Etappe 6: Braunton – Instow
Eine unspektakuläre Etappe, die für viele Naturliebhaber überflüssig sein mag: Immer dem Tarka Trail folgend, führt die Etappe ausschließlich über einen breiten, asphaltierten Radweg entlang des River Taw. Barnstaple könnte für manche Wanderer eine interessante Abwechslung zu den bisherigen kleinen Küstenorten sein. Die Etappe verläuft vollkommen flach beinahe ohne Höhenmeter.
Etappe 7: Instow – Westward Ho
Die Etappe startet ebenso wie die letzte auf dem Radweg des Tarka Trails. Diesem folgt der Coast Path bis nach Bideford. Kurz hinter dem Ort wechseln sich wieder Wald- und Wiesenwege ab, bis die Etappe im Northam Burrows Country Park völlig flach endet – nun wieder mit dem Meer im Blick und zwischen Dünen und Sandstrand verlaufend.
Etappe 8: Westward Ho! – Clovelly
Nach den flachen Etappen wird es wieder hügelig: Nach einem sanften Anstieg hinter Westward Ho! fährt der Coast Path Achterbahn. Immer wieder geht es steil bergauf und -ab und es öffnen sich herrliche Aussichten auf steile Klippen und die Brandung in der Tiefe. Ab Peppercombe ändert sich das Bild, und der Weg führt fast ausschließlich durch Wald, um schließlich im bezaubernden Dorf Clovelly zu enden.
Etappe 9: Clovelly – Hartland Quay
Eine abwechslungsreiche Etappe mit unzähligen Aussichten auf Klippen und Felsen. Zunächst leicht waldig, führt der Weg zu großen Teilen über Weideland, immer an den Klippen entlang. Ab Hartland Point verläuft der Coast Path in Richtung Süden und beeindruckt mit grandiosen Felsformationen und oft vom Sturm gepeitschten Wellen.
Etappe 10: Hartland Quay – Bude
Diese Etappe wird als die anstrengendste des gesamten Coast Path bezeichnet. Nach einem wenig anspruchsvollen Start führt der Weg immer entlang der Klippen und durch mehrere tiefe Täler – ein beständiges Auf und Ab durch eine herrlich einsame und wilde Küstenlandschaft. Die letzten Kilometer bis Bude sind deutlich flacher und weisen so nur noch kleinere Steigungen auf.
Etappe 11: Bude – Crackington Haven
Eine Etappe mit zwei Gesichtern: Der Anfang aus Bude heraus verläuft entspannt und häufig recht nah an Straßen und Ortschaften. Die zweite Hälfte ist deutlich einsamer und ist durch ihre tief eingeschnittenen Täler teilweise sehr anstrengend – aber landschaftlich lohnend. Besonders gegen Ende erleben Sie das besondere Coast Path-Gefühl, geprägt von Wind und tosenden Wellen.
Etappe 12: Crackington Haven – Tintagel
Eine wunderschöne Tagesetappe mit vielen knackigen Steigungen, einschließlich der höchsten Klippe Cornwalls. Der anstrengendere Teil liegt vor Boscastle, wo sich eine Stärkung für das letzte Stück bis zum sagenumwobenen Tintagel anbietet.
Etappe 13: Tintagel – Port Isaac
Eine anstrengende Etappe, die für die Mühen mit einsamen Landschaften und herrlichen Ausblicken belohnt. Während Anfang und Ende der Etappe nur mäßig schwierig sind, gestaltet sich der mittlere Abschnitt als anstrengend – wenn auch nicht anstrengender als an den Tagen zuvor.
Etappe 14: Port Isaac – Padstow
Eine Etappe mit unterschiedlichen Abschnitten: Im ersten Teil erleben Sie noch einmal die einsame und oft wilde Küste Nord-Cornwalls – steile Anstiege inbegriffen. Ab Pentire Point ändert sich das Bild abrupt: Sie passieren endlose Strände und erreichen mit Polzeath und Padstow zwei belebte Städte. Die Etappe endet mit einer Fährüberfahrt von Rock nach Padstow.
Etappe 15: Padstow – Porthcothan
Eine entspannte Etappe: Leichtes, welliges Terrain statt anstrengendem Bergauf und Bergab. Die Aussichten sind nicht minder schön: Mehrere Strände und das idyllische Trevose Head Lighthouse machen diese Etappe zu einem schönen Erlebnis.
Etappe 16: Porthcothan – Newquay
Eine recht kurze Etappe mit einem Highlight gleich zu Beginn: Den Bedruthan Steps. Ein Abstecher hinunter zum Strand ist sehr lohnenswert. Etwas welliger als am Tag zuvor, jedoch bequem zu gehen führt der Weg schließlich an den endlosen Stränden von Watergate vorbei bis nach Newquay.
Etappe 17: Newquay – Perranporth
Eine kurzweilige und entspannte Etappe, auf der ein beeindruckender Strand den nächsten jagt. Die Überquerung des River Gannel hinter Newquay ist abhängig von Ebbe und Flut und sollte im voraus geplant werden.
Etappe 18: Perranporth – Portreath
Eine abwechslungsreiche Etappe, die einen guten Eindruck des Bergbaus in Cornwall gibt, ohne die landschaftliche Schönheit zu vernachlässigen. Ein paar mehr steile Anstiege als in den Tagen zuvor, aber eine insgesamt nur mittelmäßig schwierige Etappe.
Etappe 19: Portreath – Hayle
Eine angenehme Etappe, die aus zwei Abschnitten besteht: Zu Beginn verläuft der Pfad oberhalb der Klippen, meist eben und mit nur zwei kleineren Einschnitten. Schließlich kommt das Godrevy Lighthouse in Sicht, mit dem der sandige Abschnitt eingeläutet wird: Zwischen den Dünen oder direkt am Strand entlang erreichen Sie Hayle.
Etappe 20: Hayle – St Ives
Eine kurze Etappe, die nur auf den ersten Metern wenig ansehnlich ist: Nachdem Sie die Asphaltstraße aus Hayle heraus verlassen haben, verläuft der Weg zunächst durch hübsche Wohngebiete, bis der Sand und die Dünen der Porth Kidney Sands einen großen Teil der Etappe bestimmen – um schließlich das beliebte St Ives zu erreichen.
Etappe 21: St Ives – Pendeen
Diese Etappe gilt als eine der schwersten des gesamten Coast Paths. Dies liegt vor allem an der Beschaffenheit des Weges: Er führt oft über Geröll oder Felsbrocken, nach langen Regenfällen oder im Winter auch durch sumpfige Stellen. Das ständig wellige Terrain lässt viele Höhenmeter zusammenkommen, ohne dass es allzu lange, steile Anstiege gäbe. Eine wundervolle Etappe, die eine Abwechslung zu Etappen mit langen Sandstränden bietet.
Etappe 22: Pendeen – Sennen Cove
Eine kurze und zugleich abwechslungsreiche Etappe: Direkt hinter Pendeen durchwandern Sie eine Vielzahl von Ruinen aus den Tagen des Bergbaus. Der Weg führt Sie weiter zur Landspitze von Cape Cornwall, verläuft auf teilweise felsigen Wegen entlang der Klippen – bis zum Sandstrand von Sennen Cove. Obwohl kleinere Täler durchwandert werden müssen, ist die Etappe im Vergleich zum Vortag deutlich weniger anspruchsvoll.
Etappe 23: Sennen Cove – Lamorna
Auf dieser Etappe passieren sie Land‘s End – den westlichesten Punkt Englands. Nach dem beliebten Touristenort verläuft die Etappe abgeschieden und führt nur ab und zu durch kleine Ortschaften wie Porthgwarra oder Porthcurno. Ein paar steile Auf- und Abstiege sowie der letzte felsige Abschnitt vor Lamorna machen die Etappe herausfordernd – und außerordentlich lohnenswert.
Etappe 24: Lamorna – Marazion
Eine bis auf die ersten zwei Kilometer sehr leichte Etappe, die sich immer an Orten und Radwegen orientiert. Sie wird dominiert durch den berühmten St Michael‘s Mount, dessen Anblick fast die gesamte Etappe begleitet.
Etappe 25: Marazion – Porthleven
Sie lassen Marazion mit St Michael‘s Mount hinter sich und steuern auf die oft wilde Schönheit der Lizard-Halbinsel zu. Sie erleben eine bunte Mischung aus Wegen über Weideland, dem Sandstrand von Praa Sands und Überbleibseln der Bergbauindustrie, bis Sie Porthleven mit seinem hübschen Hafen erreichen.
Etappe 26: Porthleven – Lizard Point
Eine abwechslungsreiche Etappe mit einem markanten Endpunkt: Heute visieren Sie den südlichsten Punkt Englands an. Der Weg verläuft oft einsam und abgelegen, bis Sie gegen Etappenende die beliebten Touristenorte von Kynance Cove und Lizard Point erreichen.
Etappe 27: Lizard Point – Coverack
Einsam und wild: Diese Etappe führt an der östlichen Seite der Lizard-Halbinsel entlang. Das hübsche Fischerdorf Cadgwith begeistert ebenso wie die vielen Ausblicke auf die Landzungen nach Norden und Süden. Die Etappe ist überwiegend leicht zu gehen – unterbrochen von wenigen steilen Einschnitten.
Etappe 28: Coverack – Helford
Eine abwechslungsreiche und nicht zu anspruchsvolle Etappe: Von Klippen über einen stillgelegten Steinbruch, Weideland bis hin zu lichten Wäldern entlang der Flussmündung des Helford River. Eine interessante Etappe mit einer Flussüberquerung des Gillian Creek per Fähre oder über Trittsteine (bei Ebbe).
Etappe 29: Helford – Falmouth
Eine vergleichsweise kurze und mäßig schwierige Etappe: Ein Großteil des Weges führt über leicht zu gehende Wege durch lichte Wälder und entlang von Wiesen mit herrlichen Aussichten auf die Landspitzen im Norden und Süden. Die letzten Kilometer führen über Asphalt am Strand von Falmouth entlang, umrunden die Landspitze von Pendennis Point und führen zu den beeindruckenden Docks von Falmouth.
Etappe 30: Falmouth – Portloe
Eine Etappe mit drei Teilen: Zunächst genießen Sie zwei Fährüberfahrten nach St Mawes und Place. Anschließend folgen Sie dem recht ebenen und leicht zu gehenden Weg bis hinter Portscatho. Der letzte Abschnitt ist einsam und bietet einige kräftige Anstiege, bis Sie schließlich hinunter ins hübsche Dorf Portloe gehen.
Etappe 31: Portloe – Mevagissey
Eine Etappe, die durch ihre Abgeschiedenheit besticht: Über weite Teile genießen Sie ein Gefühl der Unberührtheit, durchwandern einsame Buchten und erreichen nach einem langen Anstieg mit Dodman Point den höchsten Punkt im südlichen Cornwall. Schließlich klingt die Etappe in den hübschen Orten Gorran Haven und Mevagissey aus.
Etappe 32: Mevagissey – Par
Eine abwechslungsreiche Etappe, die insbesondere im ersten Teil durch kräftige An- und Abstiege über unzählige Stufen besticht. Immer wieder locken
Blicke ins Inland zu den Cornish Alps, die durch den Kaolin-Abbau entstanden sind. Sie besuchen den historischen Hafen von Charlestown und lassen die Etappe eben und entspannt in Par ausklingen.
Etappe 33: Par – Polperro
Eine lange Etappe, die es in sich hat: Der erste Abschnitt zwischen Par und Fowey verläuft nur mäßig anstrengend um die Landzungen von Gribbin und St Catherine‘s Head. Nach der Fährüberfährt von Fowey nach Polruan wird es anstrengend: In einem einsamen und abgelegenen Gebiet erklimmen Sie über unzählige Stufen steile Klippen und werden mit viel Abgeschiedenheit und grandiosen Aussichten belohnt.
Etappe 34: Polperro – Portwrinkle
Der erste Teil dieser Etappe verbindet die beliebten Orte Polperro und Looe miteinander: Ein nicht übermäßig anstrengender Abschnitt mit schönen Aussichten auf Looe Island. Der zweite Teil ist durch kräftige Anstiege anstrengender und deutlich einsamer. Der Weg durch Looe und zwei Umleitungen in das Inland bescheren dieser Etappe einen erheblichen Anteil über Asphalt.
Etappe 35: Portwrinkle – Plymouth
Eine Etappe mit mehreren Gesichtern: Gleich zu Beginn erwartet Sie die militärische Trainingsbasis von Tregantle, gefolgt von einem wenig spektakulären Abschnitt entlang einer Straße. Kurz darauf umrunden Sie den markanten Rame Head. Der Weg verläuft anschließend sehr eben zum kleinen Ort Cawsand und durch den Mount Edgcumb Country Park bis zum Fähranleger in Cremyll.
Etappe 36: Plymouth – River Yealm
Eine lange Etappe, dessen wenig charmanter Beginn durch das industrielle Plymouth mit der Fähre von The Barbican bis Mount Batten abgekürzt werden kann. Ab Mount Batten verläuft der Weg zwar nie einsam, jedoch auf Wanderwegen durch kleine Küstenorte bis zum River Yealm, auf dessen anderer Flussseite die Folgeetappe beginnt.
Etappe 37: River Yealm – Bigbury-on-Sea
Eine Etappe, die von Einsamkeit geprägt ist und die etwas Vorausplanung erfordert: Der River Erme kann nur eine Stunde vor und nach Ebbe zu Fuß durchquert werden. Der Abschnitt davor besticht durch einfaches Wandern und herrliche Aussichten, während nach der Flussüberquerung ein paar kräftige Einschnitte auf Sie warten. Die Etappe endet in Bigbury-on-Sea mit der berühmten Burgh Island, die während eines Großteils der Etappe einen Orientierungspunkt bildet.
Etappe 38: Bigbury-on-Sea – Salcombe
Zu Beginn der Etappe erwarten Sie eine Fähre über den River Avon, gefolgt von leichtem Wandern bis zum wunderschön gelegenen Hope Cove. Ab dort führt der Wanderweg etwas einsamer entlang der Landspitzen von Bold Tail und Bold Head durch eine wunderbare Küstenlandschaft mit ein paar kräftigeren Anstiegen, bis Sie schließlich Salcombe erreichen.